Ich wollte doch endlich einmal Bericht erstatten.
Nun ist Dolores schon seit 4 Monaten nicht mehr bei uns.
Aus einer Notlösung ist nun eine mehr oder weniger gute Lösung entstanden.
Im Sommer sind die Schweinchen immer im Garten bei meinen Eltern gewesen, da meine Mutter hochgradig allergisch ist, konnten sie da aber auf keinen Fall ins Haus.
Im Winter sind die Schweinchen dann bei mir in die Wohnung gezogen.
Kurz nach Dolores' Tod bin ich in den Urlaub gefahren.
Geplant war eigentlich, dass die Schweinchen so lange das Wetter gut genug ist, im Garten bleiben und bei Bedarf ins Gartenhaus (keine Winter- aber durchaus eine Herbstlösung) ziehen.
Da es aber schon recht kalt war, wollten wir den nun alleinigen Amor nicht alleine ins Gartenhaus stellen.
In die Wohnung konnten sie nicht, wegen der Allgergie und zu mir auch nicht, da ich im Urlaub war.
Also haben wir Amor kurzerhand zu meiner Oma gestellt.
Und das tat/ tut beiden so gut, dass wir sie keinesfalls mehr trennen können.
Oma ist total glücklich, dass etwas Leben in ihre Wohnung kommt. Sie spricht den ganzen Tag mit und von Amor, verwöhnt ihn total und Amor hat auch jemanden, der sich den ganzen Tag (was ich aus beruflichen Gründen schon nicht kann) um ihn kümmert.
Er (eigentlich ja sie ) hat Ansprache, wird toll versorgt, steht ihm Warmen. Alles super.
Klar ist es nicht die tollste Lösung, aber Amor geht es gut.
Und da er nun bald 6 wird, wird es wahrscheinlich auch solange er keine "Störungen" zeigt, so bleiben.
Nun ist Dolores schon seit 4 Monaten nicht mehr bei uns.
Aus einer Notlösung ist nun eine mehr oder weniger gute Lösung entstanden.
Im Sommer sind die Schweinchen immer im Garten bei meinen Eltern gewesen, da meine Mutter hochgradig allergisch ist, konnten sie da aber auf keinen Fall ins Haus.
Im Winter sind die Schweinchen dann bei mir in die Wohnung gezogen.
Kurz nach Dolores' Tod bin ich in den Urlaub gefahren.
Geplant war eigentlich, dass die Schweinchen so lange das Wetter gut genug ist, im Garten bleiben und bei Bedarf ins Gartenhaus (keine Winter- aber durchaus eine Herbstlösung) ziehen.
Da es aber schon recht kalt war, wollten wir den nun alleinigen Amor nicht alleine ins Gartenhaus stellen.
In die Wohnung konnten sie nicht, wegen der Allgergie und zu mir auch nicht, da ich im Urlaub war.
Also haben wir Amor kurzerhand zu meiner Oma gestellt.
Und das tat/ tut beiden so gut, dass wir sie keinesfalls mehr trennen können.
Oma ist total glücklich, dass etwas Leben in ihre Wohnung kommt. Sie spricht den ganzen Tag mit und von Amor, verwöhnt ihn total und Amor hat auch jemanden, der sich den ganzen Tag (was ich aus beruflichen Gründen schon nicht kann) um ihn kümmert.
Er (eigentlich ja sie ) hat Ansprache, wird toll versorgt, steht ihm Warmen. Alles super.
Klar ist es nicht die tollste Lösung, aber Amor geht es gut.
Und da er nun bald 6 wird, wird es wahrscheinlich auch solange er keine "Störungen" zeigt, so bleiben.