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[Heteroscodra maculata]

Heteroscodra maculata




Herkunft: West- und Zentralafrika

Lebensweise: Baumbewohnend, feucht

Größe: Körperlänge etwa 5-6 cm, Spannweite ca. 15 cm

Aussehen: Die Zeichnung ähnelt (laienhaft betrachtet ) der von P. regalis, wobei die Grundfarbe ein Grauschwarz ist. Bei adulten Männchen verwäscht die Zeichnung etwas und ist mehr grau als weiß. Am Körper hat H. maculata eine kurze Behaarung, an den Beinen längere Haare (ab der Patella). An Tarsus und vor allem Metatarsus der Beine befinden sich "Haarbürsten". Die Hinterbeine sind verdickt.

Haltung: Das terrarium sollte 20 x 20 x 30 cm absolut nicht unterschreiten. Eine schräg oder senkrecht angebrachte Korkröhre eignet sich als Versteck.
Die Luftfeuchtigkeit sollte 70% - 80% betragen, wobei ausreichender Luftaustausch gewährleistet sein muss! Staunässe unbedingt vermeiden!

Verhalten: Wie die meißten afrikanischen Arten ist auch diese SEHR schnell (nicht unterschätzen!!!) Außerdem ist sie leicht reizbar und ergreift auch schnell die Flucht.

[Haplopelma lividum]

Haplopelma lividum




Herkunft: Mittel-Thailand

Lebensweise: Unterirdisch lebend, feucht

Größe: Körperlänge etwa 5 cm, Spannweite ca. 12 cm

Aussehen: Bei den Weibchen ist der Vorder- und Hinterleib bräunlich, der Hinterleib weist eine schwache Zeichnung auf. Die Beine sind metallisch blau und schimmern grünlich. Taster und Femora der Vorderbeine besitzen rötliche kurze Haare. Die Männchen haben eine bräunlich-lila Grundfärbung , mit je zwei deutlich braunen Streifen auf den Beinen. Der Hinterleib ist hellbraun mit Zeichnung.

Haltung: H. lividum ist ein "Röhrenbwohner", daher spielt die Grundfläche des Terrariums eine untergeordnete Rolle. Ein hoher Bodengrund ist dafür aber umso wichtiger (mind. 15 cm), ebenso, dass der Bodengrund immer leicht feucht ist.

Verhalten: H. lividum ist eine sehr defensive Art und zieht sich bei Störungen sehr schnell in ihre Wohnröhre zurück. Werden sie weiter provoziert, gehen sie in Verteidigungs-/Drohstellung. Dann schlagen sie erst drei- bis viermal mit den Vorderbeinen nach dem Angreifer, bevor sie zubeißen.

[Grammostola rosea]

Grammostola rosea




Herkunft: Argentinien, Bolivien, Chile

Lebensweise: Bodenbewohnend, trocken mit einer feuchten Stelle (Ecke)

Größe: Körperlänge etwa 5-6 cm, Spannweite 12 cm

Aussehen: Die Grundfärbung ist rot-braun, während der Vorderleib rosa schimmert (daher der Name). Die ersten Beinglieder sind schwarz und die Körperbehaarung sehr dicht.

Haltung: Als Terrarium eignet sich ein 30er-Würfel (30*30*30). Wald- oder Blumenerde eignen sich gut als Bodengrund.

Verhalten: G. rosea ist ein ruhiges Tier, und häufig außerhalb des Unterschlupfes zu sehen.
Sie machen recht lange Fresspausen und die Jungtiere wachsen sehr sehr langsam.
Da G. rosea bis zu 8 Jahre braucht um adult zu werden, gibt es in unseren Wohnzimmern kaum nachzuchten. Es wäre wünschenswert, wenn mehr leute Nachzuchten kaufen würden, um die sinnlosen Wildfänge dieser Art nicht zu unterstützen!

Bemerkungen: Vorsicht: nahezu alle großen angebotenen Tiere sind Wildfänge!
Die im Handel angebotenen Grammostola spatulata sind ebenfalls G. rosea und keine separate Art.

[Chromatopelma cyaneopubescens]

Chromatopelma cyaneopubescens




Herkunft: Nord-Venezuela

Lebensweise: Bodenbewohnend, etwas feucht

Größe: Körperlänge etwa 7cm, Spannweite ca. 15 cm

Aussehen: Mit ihren blauen Beinen, dem moosgrünen Carapax und dem rot behaarten Hinterleib ist C. cyaneopubescens sehr hübsch anzusehen. Die längeren Haare auf den Beinen sind hellbraun bis gelblich.

Haltung: Die Grundfläche des Terrariums sollte mindestens 30 x 30 cm betragen. Den Bodengrund aus Wald- oder Blumenerde zur Hälfte feucht halten.

Verhalten: C. cyaneopubescens verteidigt sich durch Flucht und anschließendes Bombardieren. Sie ist häufig außerhalb des Unterschlupfes zu sehen und spinnt sehr viel.

[Brachypelma smithi]

Brachypelma smithi




Herkunft: Mexico

Lebensweise: Bodenbewohnend, trocken

Größe: Körperlänge 7cm, Spannweite 15 cm

Aussehen: Die Grundfärbung ist dunkelbraun bis schwarz, der Vorderkörper (Carapax) hat einen gelb-orangen Haarsaum, die Patellen (Knie) der sind Beine orange-rot, an den Beinen finden sich vereinzelt helle Haare.

Haltung: Diese Art sollte in einem Terrarium von mindestens 30 x 30 cm Grundfläche untergebracht werden. Blumenerde (evtl. vermischt mit Walderde) eignet sich sehr gut und sollte hoch eingefüllt werden, um den Tieren das Graben zu ermöglichen. Nicht zu feucht halten, Besprühung alle 2 Wochen ist ausreichend.

Verhalten: Die B. smithi ist meißt ein friedliches Tier und verteidigt sich durch Bombardieren. Sie ist häufig außerhalb des Unterschlupfes zu sehen.

Bemerkungen: Im Verbreitungsgebiet von B. smithi kommen B. annitha und B. hamorii vor, die B. smithi sehr ähnlich sehen. Es laufen hier genetische Untersuchungen, da angenommen wird, dass es sich hier um Farbformen von B. smithi handelt.

[Avicularia versicolor]

Avicularia versicolor




Herkunft: Martinique, Guadeloupe

Lebensweise: Baumbewohnend, feucht

Größe: Körperlänge etwa 5-6cm, Spannweite ca. 15 cm

Aussehen: Die Grundfärbung ist grün-schwarz und der Vorderleib schimmert metallisch grün. Längere Haare des Hinterleibs und der Beine sind rötlich-rosa.

Haltung: Das Terrarium sollte 25x25x30cm (BxTxH) nicht unterschreiten. Als Bodengrund eignet sich Wald- oder Blumenerde (ca. 2 cm den Boden bedeckend), die gut befeuchtet werden sollte. Es sollte ausreichend Geäst eingebracht werden, mit einer gebogenen senkrechten Korkröhre als Unterschlupf.

Verhalten: A. versicolor ist echt friedlich und normalerweise nicht aggressiv. Sie flieht bei Beeinträchtigung und wandert erst bei Dunkelheit umher.

[Avicularia minatrix]

Avicularia minatrix




Herkunft: Venezuela

Lebensweise: Baumbewohnend, feucht

Größe: Körperlänge etwa 3-4 cm, Spannweite 8cm

Aussehen: Die Grundfärbung ist rosa-braun und er Hinterleib hat eine aus roten Flecken und schwarzen Streifen bestehende Zeichnung.

Haltung: Da die Tiere nicht so groß sind, genügt ihnen ein Terrarium mit den Maßen 20 x 20 x 25 cm (LxBxH). Als Bodengrund eignet sich Wald- oder Blumenerde gut (ca. 1-2 cm den Boden bedeckend). Eine gute Befeuchtung ist wichtig. Einige kleinere Korkröhren als Versteckplätze sollten nicht fehlen.

Verhalten: A. minatrix ist recht ruhig und flieht bei Störung und ist selten außerhalb des Unterschlupfes zu sehen.

[Aphonopelma seemanni]

Aphonopelma seemanni




Herkunft: Costa Rica bis Texas, Californien

Lebensweise: Bodenbewohnend, trocken

Größe: Körperlänge etwa 6 cm, Spannweite ca. 12 cm

Aussehen: Die Grundfärbung kann von hellbraun, über bleigrau bis schwarz reichen. Der Carapax kann bei einigen Tieren bläulich, lila oder grün schimmern. Auf den Beinoberseiten befinden sich je zwei deutliche weiße Streifen. Bei männlichen Tieren sind die Streifen auf den beinen nicht so ausgeprägt.

Haltung: Ein Terrarium mit den Maßen 30*30*30 ist gut geeignet und der Bodengrund aus Wald- oder Blumenerde sollte zur Hälfte feucht gehalten werden.
Lehmige Wiesen-oder Walderde, hoch eingefüllt um den Tieren das Graben zu ermöglichen, hat sich gut bewährt.

Verhalten: Verteidigt sich durch Giftbiß und Brennhaare, schlägt aber erst kräftig mit den Beinen. A. Seemanni ist selten außerhalb des Unterschlupfes zu sehen.

[Aphonopelma bicoloratum]

Aphonopelma bicoloratum




Herkunft: Mexico

Lebensweise: Bodenbewohnend, trocken

Größe: Körperlänge bis 6 cm, Spannweite ca. 10 cm

Aussehen: Der Carapax, Patella, Tibia und Metatarsus der Beine sind orange bis rot, je länger die letzte Häutung zurück liegt, umso dunkler wird die Färbung. Abdomen, Femur und Tarsus der Beine sind dunkel bis schwarz. Adulte Männchen haben eine einheitliche Schwarzfärbung.

Haltung: Ein Terrarium der Maße 30x20x20 BTH oder auch 30x30x20 BTH ist ausreichend. Als Bodengrund eignet sich Blumen- oder Walderde. Korkhöhlen werden als Versteck gerne angenommen.

Verhalten: A. bicoloratum ist eine sehr friedliche, kleinere Bombardierspinne, die dieses aber nur selten zur Verteidung einsetzt und stets eher flieht. Sie ist sehr ruhig im Umgang und im Terrarium, aber noch recht häufig zu sehen und zieht die trockenen Gebiete im Terrarium immer vor.
Die Art gräbt in der Regel nicht so viel, ich persönlich hatte allerdings zwei Exemplare, die dem absolut nicht entsprachen.

[Acanthoscurria geniculata]

Acanthoscurria geniculata




Herkunft: Brasilien

Lebensweise: Bodenbewohnend, trocken

Größe: Körperlänge etwa 9cm, Spannweite ca. 18 cm

Aussehen: A. geniculata hat eine dunkelbraune bis schwarze Grundfärbung und wird aufgrund der in einem cremigen Weiß gebänderten Beine auch die "Weiße Smithi" genannt. Auf dem Abdomen befinden sich längliche, leicht rötliche Haare.

Haltung: Da diese Art recht groß und aktiv ist sollte eine Grundfläche von 30x30cm nicht unterschritten werden. Der Bodengrund sollte aus Wald- oder Blumenerde bestehen und mind. 15 cm hoch sein, da A. geniculata gern gräbt.

Verhalten: A. geniculata ist als selbstbewusste Bombardierspinne einzustufen, obwohl es Berichte über relativ zahme Tiere dieser Art gibt. Ausserdem sind diese Tiere sehr robust und verfressen, wodurch sie auch als Anfängerspinnen gut geeignet sind.

[Begriff Erklärung]

Begriff                        Erklärung

Abdomen ==>           Umgangssprachliche, aber inkorrekte Bezeichnung des Hinterleibs.
siehe Opisthosoma    Richtig wäre der Begriff Abdomen angewandt auf Insekten.

adult                          geschlechtsreif

Bulbus                        Begattungsorgan des Männchens

Carapax                     Deckel des Kopf-Brust-Stückes

Cephalothorax           Vorderkörper

Chelizeren                  Beißklauen mit Grundglied

Coxa                          1. Beinglied vom Körper an

Exuvie                        abgeworfene Haut

Femur                         3. Beinglied vom Körper an

Fresshaut (FH)           Die vollentwickelte Nymphe bezeichnet man umgangssprachlich   
                                  als die erste Fresshaut. Mit jeder Häutung erhöht man die
                                  Nummer der Fresshaut : 1. FH, 2. FH, 3. FH, ... Korrekt wäre die
                                  Bezeichnung Nymphenstadium (N1, N2, ...).

Körperlänge (KL)       Länge des Körpers ohne Beine, Chelizeren und Spinnwarzen

Labium                       Unterlippe

Metatarsus                6. Beinglied vom Körper an

Opisthosoma             Fachlich richtige Bezeichnung des Hinterleibs

Palpen                       Taster

Patella                       4. Beinglied vom Körper an

Prosoma                    Fachlich richtige Bezeichnung des Vorderleibs

Reifehäutung (RH)     Die letzte Häutung einer Männlichen Vogelspinne. Nach dieser ist
                                  das Tier adult und stirbt bald.

sp. / spec. / species  Spezies oder Art. Beispiel: Avicularia sp. = Eine unbekannte Art der
                                  Gattung Avicularia

Spermathek              weibliche Samentasche

Tarsus                       7. Beinglied vom Körper an

Tibia                          5. Beinglied vom Körper an

Trochanter                2. Beinglied vom Körper an

Hallo,

mein Name ist Tina, ich bin 22 Jahre alt und habe eine kleine Tochter (6 Wochen alt). Außerdem teile ich mir die Wohnung mit meinem Mann, sowie ein paar Fischen und einem Goldstaubtaggecko. 2 Hunde wohnen auch noch hier.

Klingt terrarientechnnisch jetzt nicht viel, das meißte ista uch schon wieder weg...habe einige Jahre lang Vogelspinnen gezüchtet (in recht großem Stil möchte ich behaupten). Außerdem wohnten auch schon Kornnattern, Leopardgeckos, Jungferngeckos, Achatschnecken und sicherlich noch viele andere Tierchen bei uns, die mir aber grad nicht einfallen

Ich hoffe, ich kann dem Moderatoren-Job hier gerecht werden. Bei Wünschen, Ideen, Anregungen und sonstigem, keine Scheu...immer her damit

Hallo,

mein Name ist Tina, ich bin 22 Jahre alt und habe eine kleine Tochter (6 Wochen alt). Außerdem teile ich mir die Wohnung mit meinem Mann, sowie 2 Hunden und einem Goldstaubtaggecko. Und natürlich ein paar Fischen!

Unser Aqua hat aktuell 60l, wir wollen aber bald ein größeres bauen, da ich es von jemandem übernommen habe. Folgende Fische bewohnen unser becken: Neons (aktuell zu wenige, werden aber bald aufgestockt), 2 Antennenwelse, 3 Blutsalmler (werden auch demnächst aufgestockt), ein Kardinalsfisch (der hat Gnadenbrot bei uns ) und ein Diamantregenbogenfisch. Der ist eigentlich auch ein Schwarmfisch, aber das Aqua ist zu klein für mehrere. Deshalb der geplante Neubau. Wie gesagt, ich habe das Becken so übernommen und muss erstmal Ordnung schaffen und dafür sorgen, dass es allen Fischies auch wirklich gut geht

Hallo,

leider nisten sich grad Algen in unserem Aqua ein, ich habe heute die Beleuchtungszeit etwas herunter gesetzt (von 12 auf 10 Stunden) und werde öfters Wasserwechsel durchführen (ich hoffe, ich finde die Zeit hazu, habe eine kleine Tochter, die ist 6 Wochen alt und hält mich ganz schön auf Trab )
Was kann ich noch machen?

Liebe Grüße, Tina

Der inoffizielle Rassestandard Beagle:

- Der Beagle hat eine immense Begabung dafür, den     
  Augenblick zu finden, in dem er seinen
  Menschen maximal blamieren kann. 

- Die Pfoten sind rundlich, kräftig und kompakt und
  können große Dreckabdrücke auf heller 
  Kleidung und frisch geputzten Böden hinterlassen.

- Beagle schätzen Ansprache und unsere volle
  Aufmerksamkeit.
  Darum stupsen sie uns gern mit der Nase an den Arm,
  wenn man in der Hand eine volle
  Kaffeetasse hat.

- Von der Rasse ausschließende Charakterfehler:
  Leichtführigkeit, Gefallsucht und
  mangelnde Eigeninitiative.

- Beagle wissen aufgrund ihrer überragenden
  Intelligenz praktisch alles besser als ihre
  Menschen und können daher selbst am besten
  entscheiden, wann es Sinn macht zu
  gehorchen. 

- Beagle haben einen ausgeprägten Sinn für Humor.

- Die Annahme, dass Beagle mit zunehmenden Alter
  vernünftiger werden, ist falsch. 

- Der Beagle folgt seinem Alphatier überall hin es sei
  denn, irgendjemand anderes isst
  gerade Kuchen oder etwas anderes Leckeres und geht
  in die andere Richtung. 

- Der Beagle leidet unter temporärer Taubheit, wenn es
  um die Ausführung von in seinen
  Augen sinnlosen Befehlen geht.
  Ansonsten hört der Beagle über grösste Distanz, über
  mehrere Zimmer und Stockwerke
  hinweg, wenn z.B. die Tür zur Vorratskammer oder die
  Keksdose geöffnet wird. 

- Der Beagle verfügt über eine perfekt arbeitende
  innere Uhr, an Tagen, an denen seine
  Menschen ausschlafen können, wird ab halb sechs
  permanent der Schlafplatz
  gewechselt, laut geseufzt, Pfoten geleckt und mit der
  Rute der Teppich geklopft. An
  Tagen, wo sein Chef mal früher raus muss, wird so
  lange auf dem Schlafplatz gepennt,
  bis sein Mensch fertig angezogen an der Tür steht. 

- Der Schlafplatz des Beagle ist immer erhöht und hat
  mindestens Sofaqualität. 

- Das idaele Gewicht liegt in der Gewichtsklasse
  "Molosser".
  Alles andere ist chronisch unterernährt. 

- Der Beagle ist solange freundlich zu allem und jedem,
  bis er sein Ziel erreicht hat.
  Und das geht schnell. 

- Ein Beagle apportiert nicht, höchstens
  Parmaschinkenknochen. 
 
- Kein Tierarzt und keine Hundeschule ist gut genug für
  einen Beagle. 

- Das Auftreten eines älteren Beagles orientiert sich an
  Königin Elizabeth, huldvoll die
  Aufmerksamkeit an das begierige Fußvolk verteilen. 

- Die Augen sind so geformt, dass keiner wiederstehen
  kann. 



Wer von Euch hat ebendiese oder ähnliche Erfahrungen? Wer hat ebenfalls einen Beagle oder Beagle-Mischling? Ich würde mich freuen, mich hier mit anderen Dosenöffnern austauschen zu können